Warnhinweis zu betrügerischen E-Mails oder Phishing Websites

Wenn Sie eine möglicherweise betrügerische E-Mail erhalten, leiten Sie diese bitte umgehend weiter an spoof@americanexpress.de

Da wir leider die eingegangenen E-Mails nicht beantworten können, bitten wir Sie keine individuellen Anfragen an diese E-Mail-Adresse zu versenden. Wenn Sie weitere Hilfe benötigen oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice.

Wenn Sie bereits eine möglicherweise betrügerische E-Mail beantwortet und Ihre Kontoinformationen angegeben haben, setzen Sie sich bitte umgehend mit American Express unter der Rufnummer in Verbindung, die Sie auf der Rückseite Ihrer American Express Karte finden. Eine Liste mit verfügbaren Telefonnummer erhalten Sie auch hier. Außerdem sollten Sie sofort alle Passwörter ändern und laufend jegliche Kontobewegungen beobachten.

 

Woran erkenne ich, ob eine E-Mail von American Express ist?
Wer schreibt mir?
Bitte prüfen Sie die Absenderadresse. Kommt Ihnen diese ungewöhnlich vor, seien Sie vorsichtig. Unsere E-Mails beginnen i.d.R. mit americanexpress in der Domain.

Worum werde ich gebeten?
American Express wird Sie niemals kontaktieren, um Ihre Kartennummer oder den Log-in Benutzernamen/das Passwort für Ihr Online-Kartenkonto abzufragen. Teilen Sie niemals auf unbekannte Anfragen an Sie per E-Mail oder Telefon Ihre Kartennummer oder Log-in Daten Ihres Online-Kartenkontos mit (es sei denn, Sie kontaktieren uns direkt unter der auf der Kartenrückseite angegebenen Telefonnummer). 

Wohin geht die Antwort?
Fahren Sie mit der Mouse über Klick-Buttons oder Wörter, die verlinkt sind und auffordern, zu antworten. Sind diese Domains nicht direkt als American Express Domains zu erkennen bzw. haben ungewöhnliche Länderkennungen, ist Vorsicht geboten.

 

Ansichten mit Hinweise zur Beachtung am Beispiel einer aktuellen Phishing-E-Mail und einer täuschend ähnlich nachgebauten American Express Website

 

American Express schützt Ihre Daten und persönlichen Informationen

Wir von American Express nehmen das Thema Datenschutz sehr ernst. Sollte unser Name für die betrügerische Beschaffung von persönlichen Informationen verwendet werden, gehen wir mit allen Mitteln dagegen vor.

Zudem sollten Sie wissen, dass American Express Ihnen keinesfalls E-Mails zusendet, in denen Sie zur Angabe von persönlichen Informationen wie z.B. Passwort, Ausweisnummer, Kontonummer, Mädchenname der Mutter, usw. aufgefordert werden.

 

Schutz von persönlichen Informationen 

Betrüger geben häufig vor, dass es sich um einen Fall von großer Dringlichkeit handelt, um Sie zu einer sofortigen Reaktion zu veranlassen. Es besteht keine Veranlassung, eine E-Mail-Anfrage sofort zu beantworten. Prüfen Sie zunächst sorgfältig, ob die Anfrage tatsächlich von dem vermeintlichen Absender stammen könnte. Wenn Sie Zweifel an der Authentizität einer E-Mail haben, beantworten Sie diese unter keinen Umständen. Falls in der fraglichen E-Mail ein Link angegeben ist, der zu einer Website führt, auf der persönliche Informationen eingegeben werden sollen, klicken Sie in keinem Fall auf diesen Link, auch wenn er authentisch zu sein scheint. Falls Sie sich unsicher sind, können Sie auch das betreffende Unternehmen über die Ihnen bekannten Kommunikationskanäle kontaktieren wie z.B. die auf Rechnung oder Kreditkarte angegebenen Telefonnummern. Es ist anzunehmen, dass die Absender von Phishing-E-Mails ihre betrügerischen Machenschaften noch weiter verfeinern und entwickeln werden. Sie sollten daher in jedem Fall sorgfältig überlegen, bevor Sie persönliche Informationen weitergeben.

 

Was bedeutet Phishing?

Mit Phishing (ausgesprochen wie das englische Wort Fishing) bezeichnet man betrügerische Mitteilungen, die Verbraucher zur Preisgabe von persönlichen, Finanz- oder Kontoinformationen veranlassen sollen, einschließlich deren Benutzernamen und Passwörter sowie Kreditkarten und Ausweisnummer. Zu diesem Zweck werden in den meisten Fällen E-Mails verwendet, da diese mit geringen Kosten und größerer Anonymität des Absenders die Möglichkeit bieten, große Zielgruppen auf einmal anzusprechen und eine direkte Reaktion der Empfänger zu bewirken. Allerdings arbeiten die Betrüger auch mit Popup-Fenstern in Websites, Direkt-Mailings und Telefonanrufen.

Häufig scheinen Phishing-E-Mails auf den ersten Blick von regulären Finanzinstitutionen, Versicherungsgesellschaften oder Einzelhandelsunternehmen zu stammen. Dabei werden Techniken wie z.B. gefälschte Absenderadressen, vermeintlich authentische Logos von Finanzinstitutionen oder Web-Links und Grafiken eingesetzt, um den Verbraucher Glauben zu machen, er habe es mit einer regulären Abfrage von persönlichen Informationen zu tun. In diesen betrügerischen E-Mails wird häufig eine besondere Dringlichkeit vorgegeben, um den Empfänger zu einer umgehenden Reaktion zu bewegen. Beispielsweise werden Empfänger in vielen Fällen aufgefordert, ihre Kontoinformationen zu bestätigen oder zu aktualisieren, um damit eine vorgetäuschte Kontoauflösung zu verhindern.

Fragen?

 

Melden Sie sich bei uns unter der Telefonnummer ++ 49 69 9797- 1000

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